Jägerzug „Heideröschen 1952“

Jägerzug „Heideröschen 1952“

Jägerzug „Heideröschen 1952“

Am 4. Juli 1952 wurde der Jägerzug Heideröschen 1952 im Ratskeller gegründet. Der erste Vorsitzende des Zuges war Helmut Hamacher. Aus dem Gründungsjahr sind heute noch Franz-Josef Buchartz und Franz-Josef Ludwig aktiv dabei.

Von Beginn an beteiligte sich der Jägerzug Heideröschen am Schießsport und am Fackelbau. Der Zug kann mit Stolz auf 30 Großfackeln zurückblicken. Bei baulichen Tätigkeiten im und um das Schützenhaus waren die Heideröschen immer dabei. Mit Stolz blicken sie auf „ihre“ Fackelbauhalle, bei der sie bei jeder Arbeit federführend dabei waren.

Mit Willi Loibl, der leider im Jahre 2011 viel zu früh verstorben ist, stellten sie 20 Jahre den Regimentsoberst. Aus ihren Reihen wurden mit Willi Loibl 1984/1985 und Jochen Senger 1987/1988 (vormals Königsgarde) der Schützenkönig gestellt. König der Könige wurden Willi Loibl 1988/1989, 1989/ 1990, 1991/1992, 2000/2001, sowie Jochen Senger 1992/1993 und 2011/2012. Jägerkönig war Jochen Senger 1990/1991. Im Vorstand des BSV waren die Mitglieder Helmut Hamacher, Bert Schumacher und Manfred Köhler aktiv.

Seit nunmehr 60 Jahren dabei: Der Jägerzug Heideröschen 1952

Seit nunmehr 60 Jahren dabei: Der Jägerzug Heideröschen 1952

Die Mitglieder des Zuges: Seit 33 Jahren führt Hauptmann Franz-Josef Buchartz den Zug als Zugführer an, gefolgt von dem Oberleutnant Jochen Senger als Flügelleutnant, des weiteren sind noch die Mitglieder Toni Jüsten, Manfred Köhler, Franz-Josef Ludwig und Heinrich Stricker als aktive Mitglieder dabei.

Im Jubiläumsjahr gedenken sie besonders ihrer verstorbenen Kameraden Helmut Bunzel, Helmut Hamacher, Heinz Hofmann, Peter Jakob, Franz Kranz, Willi Loibl, Paul Ritterbach, Franz Rohn, Manfred Rosenberg, Franz Schnitzler und Bert
Schumacher.