St. Hubertus-Schützengesellschaft 1954

St. Hubertus-Schützengesellschaft 1954

St. Hubertus-Schützengesellschaft 1954

Die St. Hubertusschützen‘54 waren schon bei der Gründung 1954 weitsichtig genug, ihren Zugnamen um den Zusatz „Schützengesellschaft“ zu erweitern.

Die Gründer der Gesellschaft vor dem ehemaligen Gertrudenhof

Die Gründer der Gesellschaft vor dem
ehemaligen Gertrudenhof

Diesem „Gründerzug“ gehörten an: Johann Boeser, Hans Breitmar, Heinz Engels, Gerhard Grandrat, Johann Haas, Karl-Heinz Heikhaus, Heino Heise, Heinrich Herf, Josef Herf, Hans Klever Konrad Küppers, Eduard Langen, Hans Leibeling, Hans Luckas, Jakob Malzburg, Josef Malzburg, Jakob Meisen, Johann Müller, Johann Mux, Heinz Noethgen, Josef O’Daniel, Peter Pesch, Dr. Heinz Pütz, Wilhelm Quetting, Christian Schmitz, Herbert Thiel, Josef Wollersheim.

Im Jahre 2002 schlossen sich die Züge St. Hubertusschützen `57, St. Hubertusschützen `83 und St. Hubertusschützen `84 „Sieben auf einen Streich“ zur erneuerten St. Hubertusschützengesellschaft 1954 zusammen.

In der Satzung vom 11. März 2002 wurde der Grundstein für eine langfristig funktionierende Gemeinschaft gelegt. Die einzelnen Züge bleiben – auch altersbedingt – im Gesellschaftsleben unter sich.  lediglich zu besonderen – jährlich wiederkehrenden – Veranstaltungen, trifft man sich und feiert gemeinsam.

So etwa fahren die Männer in jedem Jahr einmal gemeinsam zu einer Brauerei-Tour und gemeinsam mit den Frauen wird ein Hubi-Fest gefeiert. Diese Festlegung gefällt allen
besser als ein Mix von Jung und Alt in einem Zug. Das alles garantiert einen langfristigen Bestand.

Nur durch den Tod ist in der Gesellschaft in der letzten Zeit ein  schmerzlicher Verlust entstanden. Die Hubertusschützen’57 betrauern den Tod von Jakob (Köbi) Herf, Hans Pesch und Karl Hinrichs.

Die Hubertusschützengesellschaft ist offen für neue Züge, die sich zur Satzung und zur gemeinsamen Uniform bekennen. 60 Jahre ist auch für Schützenzüge eine lange Zeit und  rückblickend dürfen wir feststellen, dass bei allem Wandel im BSV, die wesentlichen Dinge konstant geblieben sind – Kameradschaft und gegenseitige Achtung. Die Hubertusschützen fühlen sich wohl in ihrem Schützenverein und hoffen auf weitere gute Jahre mit Frieden und Freude, mit Spaß beim Schützenfest und bei den verschiedenen Treffen.